Podcast Folge 35: Westliche und japansche Horrorfilme

Es bleibt gruselig: Nach den folkloristischen Ursprüngen widmen wir uns aktuellerem Grauen: Horrorfilme aus Ost und West.

Wir ergründen, warum psychologischer Horror aus Japan so gut bei uns funktioniert und weshalb uns manche Geisterbahn in Film-Form kalt lässt. Natürlich schwärmen wir auch von positivem Grusel aus dem Westen. Aber Vorsicht: Wir spoilern ohne Rücksicht auf Verluste…

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5 Antworten auf „Podcast Folge 35: Westliche und japansche Horrorfilme“

  1. Ausgerechnet bei dieser Folge dachte ich mir, wie schön es doch ist, euch einfach so zuzuhören…

    Soil! Hattet ihr das nicht schon mal erwähnt? Ich hatte nicht mehr im Kopf, dass das Horror ist – ein Manga, nicht wahr? Oder verwechsele ich das jetzt?

    Ihr mögt also Horror. Ja, das ist nicht normal. Und auch nicht gut. So.

    Johnson vom 13. Februar

    1. Vielen Dank! Wer hätte gedacht, dass Du so was ausgerechnet bei der Horror-Folge schreibst. Ist schon ein seltsames Guilty pleasure…
      Und Du hast recht: Soil hatten wir schon mal in einer Manga-Folge empfohlen. Liegt irgendwo zwischen Horror und Mystery und ist wirklich extrem gut!
      Übrigens lässt Haruka Dir bezüglich Deines letzten Satzes ausrichten ぶち殺す.

  2. Welch passender Kommentar zur Folge, Haruka! ; D

    Also sehe ich das richtig, „soil“ ist nur auf japanisch und französisch erhältlich? Und es gibt auch eine TV-Serie in Japan?

    Übrigens, an die Fratze am Ende von „paranormal activity“ kann ich mich gar nicht erinnern (ist aber schon eine Weile her…). Ich sah allerdings das Remake, kann es sein, dass das ein etwas anderes Ende hat?

    Ich muss ja sagen, wie immer beim Genuss von Medieninhalten, spielen doch die aktuellen eigenen „Umstände“ eine wichtige Rolle hinsichtlich Beurteilung und Wertschätzung – wie schade, wenn man etwas abwinkt, weil man selbst gerade nicht in Stimmung ist! Für „Insidious“ und (das Remake von) „Ring“ war ich wohl genau richtig eingestellt, ich will die nie wieder sehen!

    1. Die TV-Serie dazu war mir gar nicht mehr präsent… Laut Wikipedia gibt es noch immer keine weiteren Übersetzungen des Manga, was natürlich echt schade ist.

      Da auch Haruka die Fratze in Paranormal Activity nicht präsent war hab ich extra noch mal recherchiert und die gab es wirklich. Irgendwo hab ich allerdings auch was von verschiedenen Enden gelesen, drifte hier jedoch in Halbwissen ab. Ich wusste gar nicht, dass es davon ein Remake gibt.

      Und beim letzten Punkt gebe ich Dir 100% recht! Zu vielen medialen Konsumgütern ist man mitunter schon sehr ungerecht… Mir geht es auch manchmal so, dass ich Filme unglaublich genial finde und Jahre später bestürzt über meine Überschätzung bin. Beispiel Ju-on: Da hab ich mich vor vielen Jahren zu Tode gefürchtet. Vor einiger Zeit hab ich ihn wieder gesehen und fand vieles fast lustig…

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